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Der Meisterboxer

Lustspiel in drei Akten von Otto Schwartz und Carl Mathern
Bayerische Fassung von Werner Zeussel
Regie: Peter Kirmair, Bühnenbild: Franz Grießl

Herbstproduktion 2024

Der Sauerkrautfabrikant Anton Breitenbacher (Robert Mayr) wird von seiner Frau Berta (Angelika Trautmann) an der kurzen Leine gehalten und mit gesunder, kulinarisch karger Kost abgespeist. Manches Mal will er davon Reißaus nehmen. Deshalb erschafft sich Breitenbacher kurzerhand ein Alter Ego, denn er will mit seinem Freund Hans Hecht (Richard Martl) auf „Schweinsbratentour“ gehen. Dazu nutzt er die Namensverwandtschaft zum Meisterboxer Anton Breitenbacher und erzählt seiner Frau, er sei jetzt Boxer. Mit von der Partie ist auch der Magistratsangestellte Erich Wimmer (Andreas Brandmaier), dem es mit seiner Frau Cäcilie (Daniela Englmeier) genauso ergeht, wie Breitenbacher mit seiner Frau Berta. Am Ende kommt es, wie es kommen muss: Der Schwindel droht aufzufliegen, als der echte Meisterboxer Breitenbacher (Bernd Metzger) zu einem Kampf in die Stadt kommt. Die Frau des Sauerkrautfabrikanten will ihrem Mann natürlich beim Boxen zuschauen.

Seine Tochter Lotte (Vroni Egger) macht unterdessen eine Liebesbekanntschaft mit dem echten Meisterboxer. Und Toni, der Sohn des Fabrikanten Breitenbacher und angeblich fleißiger Student (Jonas Grießl), spielt ebenfalls ein falsches Spiel, damit der Herr Papa seinen Lebensstil weiter finanziert. Als auch noch die feurige Tänzerin Coletta Corolani (Vroni Wieser) in den Komödienring steigt, ist die Verwirrung perfekt.


Einen Bericht zu unserem letzten Stück „Der fast keusche Josef“ finden Sie in der Mediathek des TV-Senders RFO.

Foto: F. Schrei

Der fast keusche Josef

Komödie in drei Akten von Cornelia Willinger
Regie: Richard Martl, Bühnenbild: Franz Grießl

Frühjahrsproduktion 2024

Wolfgang Josef Raublinger ist ein Lebemann: Glückspiele, Frauen und Alkohol bestimmen sein Leben. Durch einen Unfall kommt es aber zu einer erstaunlichen Wendung. Auf einmal entdeckt er den Glauben und will sein Leben grundlegend ändern.

Aber der Reihe nach: Wolfgang (Robert Mayr) ist eine charismatische Größe im Rotlichtmilieu und ein Glücksspieler. Erst vor kurzem hat er ein Gestüt samt Pferden und dem Hausmeister Pauli (Peter Schumpp-Kappler) „gewonnen“. Jetzt ist seine Schwester Anna (Monika Fath) zu ihm gezogen, weil sie ihren Bruder wieder auf den rechten Weg bringen will. Unterstützung bekommt sie dabei von Franziskanermönch Fidelis (Florian Schrei). Auf dem Hof lebt auch noch Maria (Lisa Sebald), die Tochter des ehemaligen Gutsbesitzers. Raublingers „Imperium“ wird von der Bordellchefin Madame (Angelika Heigermoser) dirigiert, und für das optimierte Aussehen der „Mädels“ steht der Schönheitschirurg Dr. Schlauch (Richard Martl) zur Verfügung. Die plötzliche Wendung in dem Durcheinander scheint ein Unfall zu bringen. Trotz einer schweren Gehirnerschütterung fühlt sich Wolfgang auf einmal wie neugeboren. Es kommt zu einigen Verwirrungen, denn er beginnt auf wundersame Weise sein Leben grundlegend umzukrempeln. Wolfgang entdeckt sein Herz für Pferde, Latein und die Bibel, was seine Schwester Anna natürlich freut. Aber wie lange wird dieser „himmlische“ Zustand wohl andauern?

Einen Nachbericht zu unserer letzten Produktion „Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben“ finden Sie bei innpuls.me

Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben

Foto: F. Schrei

Jubiläumsproduktion im Herbst 2023

Die Volksbühne Rosenheim St. Nikolaus feiert ihren 50. Geburtstag. Aus diesem Anlass wollten wir natürlich etwas Besonderes auf die Bühne bringen. Deshalb hat die Volksbühne am letzten Juni-Wochenende drei Mal das Kultstück „Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben“ von Franz von Kobell als Freilichtproduktion am Rosenheimer Innspitz auf die Bühne gebracht.
Weil die Karten bereits kurz nach dem Vorverkaufsstart restlos vergriffen waren, haben wir uns entschlossen, das Kultstück der „Nikolausbühne“ im Herbst noch einmal aufzuführen.
Der Kartenvorverkauf startet bereits am Montag, 25. September.

Foto: V. Egger

Zum Stück:
Regisseur Richard Martl hat sich mit dem Stück nochmals intensiv befasst, es bearbeitet, etwas gekürzt und in unsere Region und Sprache transferiert. Die G´schicht vom Brandner Kaspar, der mit dem Boandlkramer beim Schnapseln um das ewige Leben feilscht, ist eng mit der Geschichte der „Nikolausbühne“ verwoben. Denn kein anderes Theaterstück haben wir öfter und vor so viel Publikum gespielt: Im früheren Kolpinghaus bzw. Künstlerhof und unter dem Kirchturm von St. Nikolaus, auf der Doaglalm am Samerberg, sogar in Südtirol und zuletzt auf der Landesgartenschau 2010 in Rosenheim. Seitdem haben viele unserer treuen Gäste nachgefragt, ob und wann „der Brandner“ wieder zu sehen sei. Regisseur Richard Martl hat diesen Wunsch aufgenommen. Durch die Bearbeitung und Neuinszenierung wird die Geschichte für alle Zuschauer wieder spannend, und für die zirka 30 Darsteller eine neue Herausforderung.

Einen Nachbericht zu den Aufführungen im Sommer finden Sie bei innpuls.me

Bixlmadam

Eine Komödie in drei Akten von Peter Landstorfer

Herbstproduktion 2022


Das Hotel „Zum springenden Bock“ im Luftkurort Schösslkam ist ein kleines, exklusives Haus, dessen Besitzer und Direktor Johann Wössl (Hannes Ginthör), besonderen Wert darauf legt, nur „handverlesene“ Gäste wie Eva-Maria Flickedanz (Marion Winkler) und Jens-Holger Hasselblad (Helmut Dengl) aufzunehmen. Die Bedienung Susi Brenninger (Steffi Borrmann) und der Sauser Lipp (Jonas Grießl) unterstützen den Besitzer bei allen anfallenden Arbeiten. Völlig überraschend stehen auf einmal drei Rosstäuscher in der Tür: der Luftkopper Alois (Robert Mayr), der Züglbauer Bertl (Peter Kirmair) und der Spanndeichsel Xidi (Richard Martl). Sie sind auf dem Weg zum bevorstehenden Rossmarkt in Rösslwang. Nach diversen Zwischenstationen in verschiedenen Wirtshäusern landen die drei anstatt im Gasthaus „Zum röhrenden Hirschen“ in Rösslwang fälschlicherweise in Schösslkam. Umkehren können sie nicht mehr, weil der nächste Zug erst wieder in drei Tagen fährt. So müssen sie in dem etwas überkandidelten Hotel in Schösslkam übernachten. Nachdem dann auch noch eine „sehr vornehme Dame“ (Angelika Heigermoser) als weiterer Gast erscheint, folgen zwei Tage, die es in sich haben…

Informationen zu unserem letzten Stück „Leberkäs und Schampus“ aus dem Frühjahr finden Sie hier.

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Leberkäs und Schampus

Lustspiel in drei Akten von Konrad Hansen
Bayerische Bearbeitung von Eva Hatzelmann

Frühjahrsproduktion 2022
Regie: Richard Martl, Bühnenbild: Franz Grießl

Endlich ist es wieder soweit. Nachdem die Volksbühne Rosenheim St. Nikolaus 2020 und 2021 wegen der Corona-Pandemie nicht spielen konnte, hat Regisseur Richard Martl nun ein Lustspiel von Konrad Hansen in einer bayerischen Version inszeniert. Für das Bühnenbild ist Franz Grießl verantwortlich.
Premiere ist am Freitag, 13. Mai 2022, im Künstlerhof Rosenheim am Ludwigsplatz.

Traudl (Angelika Heigermoser) und ihr halbseidener Verlobter Fredi (Robert Mayr) kassieren schon seit einiger Zeit unbekümmert die Rente von Onkel Willy, von dem sie annehmen, er sei längst tot. Sollten die Rentenzahlungen jedoch ausbleiben, würde auch ihr Traum vom geplanten, eigenen Restaurant platzen. Da meldet sich die Rentenversicherung und kündigt einen Besuch an. Fredi muss deshalb seinen Freund, den Unterhaltungskünstler Max (Florian Schrei), davon überzeugen, kurzzeitig den Toten zu spielen. Max ahnt jedoch nicht, auf was er sich da eingelassen hat. Denn plötzlich tauchen unerwartet eine heiratswütige Verlobte des Toten (Monika Fath) und ein dubioser Versicherungsbeamter (Peter Kirmair) auf. Und das gerade, als Traudl und Fredi sich dazu entschlossen haben, gemeinsam ihr bayerisches Spezialitätenlokal „Chiemseeblick“ zu eröffnen.

Unser letztes Stück „Moorleichenpoker“ lief im Jahr 2019. Mehr dazu finden Sie hier.

Erben ist nicht leicht

Eine Krimikomödie von Walter G. Pfaus

Liebe Theaterfreunde, aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Sachen Corona-Pandemie mussten wir unser Frühjahrsstück leider absagen.
Im Herbst sehen wir uns hoffentlich gesund und munter im Künstlerhof wieder.
Bis dahin: bleibt´s gsund!

Frühjahrsproduktion 2020
Regie: Richard Martl, Bühnenbild: Franz Grießl

„Beim Geld hören Freundschaft und Verwandtschaft oft auf“, heißt es im Volksmund. Diese Erkenntnis kommt in der Krimikomödie „Erben ist nicht leicht“ voll zum Tragen. Sie stammt aus der Feder des Autors Walter G. Pfaus, der über hundert abendfüllende Theaterstücke geschrieben hat (z.B. „Mimis Krimis“). Regisseur Richard Martl hat sich für diese Komödie entschieden, weil sie nicht nur lustig ist, sondern auch zeigt, wie bissig es in der Familie zugehen kann, wenn es ans Erben geht. Das Publikum kann auf Mördersuche gehen und sich das Lachen dabei sicher nicht verkneifen.

Die Handlung:
Lina von Haagen ist eine betagte Dame. Sie macht sich von Zeit zu Zeit einen Spaß daraus, ihre Verwandtschaft um sich zu scharen, um ihr mitzuteilen, dass sie zu sterben gedenkt. Natürlich kommen auch diesmal alle und besuchen sie nacheinander in ihrem Zimmer. Einer der Erben hat sich an diesem Tag aber vorgenommen, die alte Frau zu vergiften. Plötzlich ist die Tante tot. Das Dienstmädchen hat für diesen Fall von der alten Dame vorab bereits genaue Anweisungen bekommen. Sie ruft die Polizei und auch die Notarin. Bei der Verlesung des Testaments gibt es lange Gesichter und etliche Überraschungen. Die größte Überraschung aber ist, dass die Erblasserin ihre Verwandtschaft besser kannte, als die sich selbst. Drei der Anwesenden beschuldigt sie des Mordes. Wer von ihnen ist der Täter?

Mehr über unser letztes Stück „Moorleichenpoker“ finden Sie hier.

Moorleichenpoker

Eine nicht alltägliche Komödie in 3 Akten von Heidi Faltlhauser

Herbstproduktion 2019
Regie: Richard Martl, Bühnenbild: Franz Grießl

Die Erlhoferin (Marion Winkler) verdient sich als Bürstenbinderin und durch Wilderei ihren Lebensunterhalt. Der Torfstecher Luis (Thomas Wratzlawek) informiert sie darüber, dass er – keine dreihundert Meter von ihrem Haus entfernt – eine Moorleiche gefunden hat. Dabei handelt es sich offensichtlich um die vor Jahren unter mysteriösen Umständen verschwundene „Stiefelies“. Die hatte zu Lebzeiten so manchem männlichen Dorfbewohner den Kopf verdreht. Schnell wird den beiden klar, dass dieser Fund im Dorf und bei den damals Beteiligten, beim Großbauern Hintermoar (Richard Martl), dessen Frau (Monika Fath) und der Baderin Zenz (Doris Reuter), zu Auseinandersetzungen und Zwietracht führen wird. Die Erlhoferin hat deshalb die Idee, die Moorleiche im Sarg vom Zeindl-Opa heimlich zu beerdigen, denn mit dessen Ableben ist täglich zu rechnen. Dafür muss aber erst der Totengräber Hartl (Hannes Ginthör) überredet werden. Zudem hat die Erlhoferin fatalerweise auch noch den polizeilich gesuchten Italiener Firenze (Florian Schrei) als Untermieter aufgenommen und ihre Tochter Kathi (Evi Mayr) soll von der ganzen Sache nichts mitbekommen. Als der Ortsgendarm Obergschwendtner (Robert Mayr) ins Haus kommt und wegen des Italieners leidige Fragen stellt, spitzt sich die Situation weiter zu, denn im alten Hühnerstall wartet die „Stiefelies“ bereits auf ihren Abtransport.

Mehr über unser letztes Stück „Bitte keine Blumen“ finden Sie hier.

Bitte keine Blumen

Komödie in drei Akten von Norman Barasch und Caroll Moore
Bayerische Bearbeitung: Werner Zeussel

Frühjahrsproduktion 2019
Regie: Richard Martl, Bühnenbild: Franz Grießl
Handlung:

Mit dem Stück „Bitte keine Blumen“ bringt die Volksbühne St. Nikolaus eine Variante von Molières berühmter Boulevardkomödie „Der eingebildete Kranke“ auf die Bühne im Künstlerhof Rosenheim am Ludwigsplatz.

In der humorvollen Geschichte sorgt Hypochonder Kurt Trimmel (Richard Martl) durch seine Einbildungen für äußerst komische Missverständnisse. Er ist felsenfest davon überzeugt, dass er lebensgefährlich erkrankt ist und nur noch wenige Wochen zu leben hat. Deshalb sucht er für seine Ehefrau Julie (Angelika Heigermoser), scheinbar selbstlos, einen neuen Ehemann. Als geeigneten Nachfolger sieht er Julies alten Jugendfreund Bertl Auer (Günter Maier), der überraschend zu Besuch kommt. Seine Versuche, ihn mit seiner Frau zu verkuppeln, scheitern aber jäh. Julie vermutet, dass ihr Gatte durch seine auffälligen Bemühungen nur eigene Seitensprünge vertuschen möchte. Als sich dann auch noch herausstellt, dass Kurt kerngesund ist, packt Julie kurz entschlossen ihre Koffer. Welche Rolle Arnold Bauer (Peter Kirmair), Hausarzt Dr. Moser (Helmut Dengl), Bestattungsfirmen-inhaberin Ilmberger (Daniela Englmeier) und Vito (Florian Schrei) in dem Non-Stopp-Spektakel spielen, darauf darf man gespannt sein.

Im Herbst 2019 spielen wir „Moorleichenpoker“, eine nicht alltägliche Komödie von Heidi Faltlhauser. Mehr dazu in Kürze hier.

Foto: F. Schrei

Einer spinnt immer

Posse in drei Akten von Wilfried Reinehr,
auch bekannt als „Pension Schöller“Herbstproduktion 2018
Regie: Richard Martl, Bühnenbild: Franz Grießl

Nach 15 Jahren kommt das Stück auf vielfachen Wunsch unserer Zuschauer wieder zurück.

Handlung:

Der Privatier Karl Wildbichler (Robert Mayr) möchte unbedingt einmal eine Irrenanstalt von innen kennenlernen. Sein Neffe Karlheinz (Thomas Wratzlawek) ist in Siggi (Lisa Sebald), die Nichte der Pensionsbesitzerin Lotte Heimbuchner (Angelika Heigermoser), verliebt. Er nutzt die Gelegenheit, um daraus seinen Vorteil zu ziehen. Deshalb behauptet er gegenüber seinem Onkel, die Pension sei eine Heilanstalt, die er besuchen kann, wenn er Frau Heimbuchner im Gegenzug finanziell unterstützt.

Die Gäste der Pension sind ein Hauptmann a. D. (Helmut Dengl), ein weitgereister Abenteurer (Hannes Ginthör), eine neugierige Schriftstellerin (Doris Reuter), ein Möchtegernschauspieler (Florian Schrei) mit fatalem Sprachfehler, ein extravaganter Mann (Richard Martl) und zwei überspannte Weibsbilder (Monika Fath, Marion Winkler).

Wildbichler zieht in die Pension ein und amüsiert sich prächtig. In dem Glauben, die Insassen seien ja alle gut verwahrt, geht er bedenkenlos auf deren Wünsche und Absichten ein. Die sogenannten Verrückten mit ihren Marotten sind aber durchaus normal und nehmen die Versprechungen von Wildbichler ernst. So entstehen aberwitzige Verwicklungen, sodass am Ende keiner mehr weiß, wer wirklich verrückt ist.

Eine Rezension unserer letzten Produktion „Deifi Sparifankerl“ können Sie hier nachlesen.

Deifi Sparifankerl

Ein höllisch-heiterer Schwank
in drei Akten von Ralph Wallner

Frühjahrsproduktion 2018
Regie: Florian Schrei, Bühnenbild: Franz Grießl

Nach dem großen Erfolg von „Gspenstermacher“ vor drei Jahren haben wir uns entschlossen ein weiteres Stück von Erfolgautor Ralph Wallner auf die Bühne zu bringen. Große Belastung für die Lachmuskeln ist garantiert!

Handlung:

Die Geschwister Senta und Bertl haben Mühe, ihr Leben auf dem Ziegenbauernhof, den ihre Eltern hinterlassen haben, zu bestreiten. Senta, die zwar fleißig, aber eine grauenhafte Köchin ist, versucht redlich, ihren Bruder von Spitzbübereien ab- und ihn zur Arbeit hin zu bringen. Bertl, der von einem besseren Leben träumt, droht dagegen, von seinem Freund Stutz zu einer für ihn bisher ungewöhnlich großen Straftat überredet zu werden. In dieser Situation erscheint Luziferius. Dem wurde von seiner Großmutter übertragen, Bertl endgültig zu einer Untat anzustiften. Lucki, wie sich Luziferius nun nennt, freut sich sehr, endlich wieder gutes, bayerisches Essen genießen zu können. Auch einem Flirt mit der reichen Goldtalerin ist er nicht abgeneigt. Nur auf Schnaps muss er verzichten, da schon die kleinste Menge seine teuflischen Fähigkeiten schwinden lässt. Graf Ferdinand unterhält neben allen Turbulenzen eine heimliche Liebschaft mit Senta, während die sehr vergessliche Ungerin ihr eigenes Spiel spielt. Und die mannstolle Blechhoferin hilft der Goldtalerin bei ihrem nächtlichen Rendezvous. Die Ereignisse überschlagen sich in einer dramatischen Nacht.

Mehr zu unserer letzten Produktion „Honig im Kopf“ erfahren Sie hier.