Lustspiel in drei Akten von Konrad Hansen
Bayerische Bearbeitung von Eva Hatzelmann
Frühjahrsproduktion 2022
Regie: Richard Martl, Bühnenbild: Franz Grießl
Endlich ist es wieder soweit. Nachdem die Volksbühne Rosenheim St. Nikolaus 2020 und 2021 wegen der Corona-Pandemie nicht spielen konnte, hat Regisseur Richard Martl nun ein Lustspiel von Konrad Hansen in einer bayerischen Version inszeniert. Für das Bühnenbild ist Franz Grießl verantwortlich.
Premiere ist am Freitag, 13. Mai 2022, im Künstlerhof Rosenheim am Ludwigsplatz.
Traudl (Angelika Heigermoser) und ihr halbseidener Verlobter Fredi (Robert Mayr) kassieren schon seit einiger Zeit unbekümmert die Rente von Onkel Willy, von dem sie annehmen, er sei längst tot. Sollten die Rentenzahlungen jedoch ausbleiben, würde auch ihr Traum vom geplanten, eigenen Restaurant platzen. Da meldet sich die Rentenversicherung und kündigt einen Besuch an. Fredi muss deshalb seinen Freund, den Unterhaltungskünstler Max (Florian Schrei), davon überzeugen, kurzzeitig den Toten zu spielen. Max ahnt jedoch nicht, auf was er sich da eingelassen hat. Denn plötzlich tauchen unerwartet eine heiratswütige Verlobte des Toten (Monika Fath) und ein dubioser Versicherungsbeamter (Peter Kirmair) auf. Und das gerade, als Traudl und Fredi sich dazu entschlossen haben, gemeinsam ihr bayerisches Spezialitätenlokal „Chiemseeblick“ zu eröffnen.
Unser letztes Stück „Moorleichenpoker“ lief im Jahr 2019. Mehr dazu finden Sie hier.